Die Psychologie der Wohnräume in Worten
Schreiben Sie so, dass Holz warm klingt, Leinen sanft raschelt und matte Keramik das Licht leise schluckt. Konkrete Sinneseindrücke verankern Bilder im Kopf, verkürzen Entscheidungswege und laden Ihr Publikum ein, sich den Raum bereits bewohnt vorzustellen.
Die Psychologie der Wohnräume in Worten
Verwandeln Sie einen Grundriss in eine Erzählung: Wer betritt zuerst den Flur, wo fällt der Abendtee ins goldene Fensterlicht, welche Routine erleichtert ein gut gesetzter Haken? Geschichten erzeugen Nähe und machen funktionale Vorteile emotional greifbar.